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PET-CT

Das PET-CT ist zur Zeit die modernste Technik zum Aufspüren selbst kleinster Tumoren und Metastasen. Zwei unterschiedliche bildgebende Verfahren werden dabei miteinander kombiniert.

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) macht Stoffwechselprozesse von Körperzellen sichtbar. Die hochaktiven Krebszellen nehmen vermehrt den radioaktiv markierten Zucker auf und senden Strahlung aus. Die Strahlung erscheint auf dem PET-Bildschirm also leuchtende Punkte. Auf diese Weise sind selbst kleine Tumorzellen deutlich zu erkennen. Allerdings ist die genaue Lokalisation mit dem PET sehr schwierig.

Die Stärke der Computertomographie (CT) ist eine hohe Genauigkeit bei der Bildgebung von Gewebsstrukturen. Eine Darstellung der Stoffwechseleigenschaft ist hingegen nur wenig ausgeprägt.

Die Kombination beider Großgeräte (PET-CT) ermöglicht:

  • – Eine exakte Lokalisation und Diagnose selbst kleinster Krebsherde und Metastasen.
  • – Die genaue Beobachtung des Krankheitsverlaufes.
  • – Rechtzeitiges Erkennen und unverzügliche Behandlung eines Rezidivs.
  • – Eine optimale Therapieplanung, bereits nach 2 Wochen lässt sich zuverlässig das Ansprechen oder Nicht-Ansprechen auf eine Chemotherapie nachweisen.

Dies hilft, Kosten zu sparen und die Lebensqualität des Patienten zu erhalten, da eine aufwändige, jedoch unwirksame und mit Nebenwirkungen behaftete Therapie vorzeitig abgebrochen werden kann.

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PET-CT Lungentumor